Wie man Angststörungen behandelt

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Wie man Angststörungen behandelt
Wie man Angststörungen behandelt
Anonim

Beschreibung des Konzepts der Angststörungen, der Hauptgründe für die Entwicklung dieses pathologischen Zustands. Klinische Symptome der Krankheit und die Hauptrichtungen bei der Behandlung der Pathologie. Angststörung ist die allgemeine Bezeichnung für eine Gruppe von Krankheiten, die sich als anhaltendes Gefühl von Angst, Angst und Anspannung äußern. Dieser psychopathische Zustand ist eine stabile Reaktion auf alle Lebenssituationen und unvorhergesehenen Umstände, unabhängig von ihrer Komplexität. Eine Angststörung ist durch unaufhörliche Erfahrungen gekennzeichnet, die ein normales Leben beeinträchtigen.

Ursachen der Angststörung

Starker Stress, der zu Angststörungen führt
Starker Stress, der zu Angststörungen führt

Normalerweise ist Angst eine normale Reaktion auf unbekannte Ereignisse, die es Ihnen ermöglicht, vorsichtig zu handeln und sich im Falle unvorhergesehener Umstände zu schützen. Das heißt, es ist eine Art Schutzmechanismus, der für jeden Menschen notwendig ist, jedoch nur auf der Ebene der Erregung. Sobald eine potenzielle Bedrohung beseitigt ist, nimmt die Angst normalerweise ab und verschwindet schließlich ganz.

Bis heute sind die genauen Ursachen für die Entstehung einer Angststörung nicht bekannt. Es ist allgemein anerkannt, dass es bestimmte Faktoren gibt, die die Möglichkeit einer Ansteckung mit dieser Pathologie erhöhen. Es ist bekannt, dass Angststörungen nichts mit normaler Taubheit zu tun haben. Seine Ätiologie liegt viel tiefer in der menschlichen Psyche als gewöhnliche Verhaltensreaktionen.

Alle Arten von Angststörungen haben eine ähnliche Ätiologie. Die wichtigsten prädisponierenden Faktoren für ihre Entwicklung:

  • Betonen … Jede traumatische Situation in der Geschichte kann einen erheblichen Einfluss auf die Bildung der menschlichen Psyche haben. Dies gilt insbesondere für Kindheitstraumata, die noch nicht ganz ausgereifte Mechanismen der Stressreaktion überlagern. Heranwachsende nehmen beispielsweise Veränderungen im Leben stärker wahr, da sie den psychischen Belastungen, die ihnen auferlegt werden, nicht gewachsen sind. Normalerweise werden solche Situationen vergessen, aber in einigen Fällen hinterlassen sie eine spürbare psychologische Spur. Psychotraumata wie Gewalt oder andere schwere Schocks können einen Menschen für immer verändern. Im Laufe der Jahre entwickeln sich solche Faktoren zu neurotischen oder psychischen Störungen, einschließlich Angstzuständen.
  • Gene … Die Veranlagung zur Entstehung dieser Krankheit kann von den Eltern vererbt werden. In diesem Fall ist die Manifestation von Genen in jeder Generation überhaupt nicht notwendig. DNA bietet nur einen günstigen Hintergrund, der sich in Gegenwart eines Triggerfaktors manifestiert. In diesem Fall ist es wichtig, den Bedürftigen psychologische Hilfe zu leisten. Wenn ein Kind beispielsweise aufgrund einer großen Anzahl von Verwandten mit ähnlichen Symptomen eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, eine Angststörung zu entwickeln, ist es wichtig, es in den wichtigsten kritischen Altersphasen zu unterstützen, um die Möglichkeit einer Genesung auszuschließen Manifestationen.
  • Organischer Schaden … Auch die Wahrscheinlichkeit, eine Angststörung vor dem Hintergrund struktureller Veränderungen im Hirngewebe zu entwickeln, wird untersucht. Dies sollte sowohl äußere Faktoren – traumatische Verletzungen als auch innere – Tumore, Schlaganfälle, Gefäßpathologie umfassen. Das Vorhandensein struktureller Veränderungen auf zellulärer Ebene stört die normale Funktion neuronaler Netze, was wiederum psychopathische Symptome verursachen kann. Das lässt sich natürlich nicht eindeutig sagen, aber die Wahrscheinlichkeit, nach einem Schädel-Hirn-Trauma eine Angststörung zu entwickeln, steigt deutlich an.
  • Sucht … Angst und Stress können oft durch den Entzug von Drogen oder psychoaktiven Substanzen verursacht werden, die eine Person zuvor systematisch eingenommen hat. Einige Medikamente können in den Stoffwechsel aufgenommen werden, und wenn sie im Körper fehlen, werden verschiedene Entzugserscheinungen beobachtet. Gleiches gilt für die Einnahme von alkoholischen Getränken. Wenn die Zerfallsprodukte von Ethanol in den natürlichen Stoffwechsel aufgenommen werden, können sie die menschliche Psyche negativ beeinflussen und verschiedene Symptome verursachen. Deshalb ist es wichtig, diesen Punkt bei der Diagnose einer Angststörung zu berücksichtigen.
  • Ungleichgewicht der Neurotransmitter … Es ist bekannt, dass fast alle Emotionen, die eine Person ausdrücken kann, aufgrund des richtigen Verhältnisses von Dopamin, Noradrenalin und Serotonin im Körper existieren. Dieses Gleichgewicht ist für verschiedene Erscheinungsformen der Psyche verantwortlich, daher stehen Substanzen ständig in einer Korrelationsbeziehung. Steigt die Konzentration eines Hormons, sinkt der Spiegel des anderen entsprechend. Es ist allgemein anerkannt, dass Angst durch hohe Adrenalin- und Noradrenalinspiegel im Blut erzeugt wird. Ihre momentane Freisetzung löst eine Welle der Angst aus. Wenn solche Konzentrationen konstant auf einem hohen Niveau gehalten werden, verspürt die Person ständige Angst.

Die wichtigsten Anzeichen einer Angststörung beim Menschen

Angststörung bei einem Mädchen
Angststörung bei einem Mädchen

Angst zu erkennen ist gar nicht so schwer. Fast jeder Mensch war mit dem schaurigen Gefühl einer drohenden Bedrohung oder eines Ärgers konfrontiert. Normalerweise haben sie ihre eigene Dauer, und nach Klärung aller Umstände lässt die Angst nach. Es ist wichtig, alle Unterschiede zwischen einer normalen Reaktion und einer pathologischen Manifestation dieser Empfindung zu verstehen.

Die Symptome einer Angststörung lassen sich in mehrere Gruppen einteilen:

  1. Angst und Anspannung … Eine Person macht sich ständig Sorgen über ein Ereignis, eine Situation oder einfach so. Seine Erfahrungen entsprechen oft nicht der Bedeutung dieser Faktoren. Das heißt, er kann sich eine Minute lang nicht in völliger Ruhe fühlen. Er ist ständig mit Sorgen über einige Kleinigkeiten und Probleme beladen. Eine Person erwartet eigentlich unangenehme Nachrichten und fühlt sich daher unter keinen Umständen wohl. Die Patienten selbst bewerten eine solche Angst als bewusst unlogisch, können sie jedoch nicht alleine beseitigen und verspüren daher eine ständige Anspannung.
  2. Schlafstörung … Meistens verschwinden die Symptome nicht mit Einsetzen der Nacht, und es ist in diesem Fall sehr schwierig, sich zu entspannen. Das Einschlafen ist eine erhebliche Schwierigkeit und erfordert viel Aufwand und manchmal zusätzliche pharmakologische Wirkstoffe. Gleichzeitig ist der Schlaf nicht tief, mit häufigen Unterbrechungen. Am Morgen fühlt sich die Person müde. Gleichzeitig gibt es den ganzen Tag einen Zusammenbruch, Müdigkeit, Erschöpfung. Schlechter Schlaf erschöpft alle Ressourcen des Körpers und beeinträchtigt das Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit.
  3. Vegetative Eigenschaften … Nicht nur die menschliche Psyche reagiert auf Veränderungen der Konzentration einiger Hormone. Sehr oft können Symptome seitens des vegetativen Systems des Körpers beobachtet werden. Angst führt oft zu vermehrtem Schwitzen, Kurzatmigkeit oder einfach nur Kurzatmigkeit. Dyspeptische Symptome können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Magen- oder Darmschmerzen, Blähungen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, je nach Vorherrschaft des sympathischen oder parasympathischen Teils des autonomen Nervensystems. Sehr oft entwickeln sich Kopfschmerzen verschiedener Lokalisation, die mit Hilfe konventioneller Analgetika schlecht gelindert werden. Es gibt Schmerzen im Herzen, ein Gefühl von Unterbrechungen in seiner Arbeit.

Um eine Angststörung zu diagnostizieren, müssen drei Kriterien über mehrere Monate hinweg beachtet werden. Sie werden nicht mit herkömmlichen Mitteln beseitigt, sind dauerhaft und treten in allen Alltagssituationen täglich auf. Nach ICD-10 lassen sich folgende Kriterien unterscheiden:

  • Ständiger Angst … Eine Person verspürt bevorstehende Misserfolge, deshalb kann sie sich nicht konzentrieren, arbeiten, sich ausruhen. Die Aufregung überwältigt ihn so sehr, dass andere wichtige Erfahrungen, Gefühle oder Emotionen verdrängt werden. Nur ständige Angst wird wichtig.
  • Stromspannung … Diese Empfindungen verursachen ständige Aufregung, eine Person denkt ständig, dass es notwendig ist, etwas mit ihrer Angst zu tun. Gleichzeitig versucht er, die Ursache seines Zustands herauszufinden, indem er verschiedene Situationen untersucht. Es fällt ihm sehr schwer, still zu sitzen. Dies ist in der Regel sehr schwierig.
  • Vegetative Eigenschaften … Ein zwingendes Kriterium ist auch das Vorhandensein von Symptomen des autonomen Nervensystems. Meistens sind es Schwitzen, Schwindel, Mundtrockenheit, dyspeptische Symptome.

Merkmale der Behandlung von Angststörungen

Die Behandlung der Angststörung ist eine komplexe Auswahl der optimalen Mittel, die in jedem Fall wirksam sind. Die Therapiemethode sollte eine gewählt werden, die Ergebnisse mit minimalen Nebenwirkungen zeigt. Beginnen Sie beispielsweise mit psychologischen Übungen, die dem Rat eines Spezialisten folgen. Wenn diese Methode nicht funktioniert, sollten Sie einen Psychotherapeuten aufsuchen. Die letzte Behandlungsoption ist die Verwendung von pharmakologischen Wirkstoffen, die das Neurotransmitter-Gleichgewicht gezielt wiederherstellen.

Ratschläge von Psychologen

Fotografie als Hobby
Fotografie als Hobby

Bevor Sie zu ernsthafteren Behandlungen für Angststörungen greifen, müssen Sie versuchen, mit Ihren eigenen Erfahrungen fertig zu werden. Dies erfordert Ausdauer, Selbstbeherrschung und den Wunsch, Ihr Leben zum Besseren zu verändern. Wenn eine Person selbst nicht daran interessiert ist, diesen Zustand loszuwerden, und ihm nicht genug Aufmerksamkeit schenkt, wird die Wirksamkeit dieser Tipps höchstwahrscheinlich null sein.

Deshalb sollten Sie die Erfüllung kleiner Bedingungen ernst nehmen, die in dieser schwierigen Situation helfen:

  1. Ein frischer Look … Zweifellos hat eine Person, die an einer Angststörung leidet, immer wieder versucht, den Grund für ihre Angst herauszufinden. Es stimmt, nicht jeder analysiert sein Leben sorgfältig dafür. Manchmal erscheint Angst als Abwehrmechanismus für eine völlig unauffällige Situation. Zum Beispiel hat eine Person heimlich Angst vor einer Beziehung, obwohl sie schon lange dabei ist. Dann, wenn Pläne erscheinen, Ihre Ehe zu legitimieren, entsteht Angst. Natürlich ist es in diesem Fall sehr schwierig, die wahre Phobie herauszufinden. Dazu ist es notwendig, alle Optionen für die Entwicklung von Ereignissen auszusortieren, auch die auf den ersten Blick günstigen. Oft haben die Menschen nicht nur Angst vor schlechten Veränderungen, sondern auch vor guten. Tiefe Selbstbeobachtung wird Ihnen helfen, mehr über sich selbst und Ihre verborgenen Ängste zu erfahren.
  2. Lebensweise … Ein sehr wichtiger Aspekt zur Verbesserung des Wohlbefindens bei Angststörungen ist die Gesundheitsorientierung. Die Ernährung sollte angepasst werden, indem man zuerst Koffein und Zucker loswird. Diese Lebensmittel verstärken nur Ihre Angst, daher sollten Sie aufhören, sie zu essen. Es ist auch wichtig, alkoholische Getränke zu vermeiden und mit dem Rauchen aufzuhören. Gleiches gilt für Betäubungsmittel. Diese Substanzen sind starke Psychostimulanzien, die Angstzustände verstärken können. Darüber hinaus wird empfohlen, sich auf jeden Fall Zeit für körperliche Aktivität zu nehmen. Durch die Stärkung des Körpers lenkt der Mensch damit die Aufmerksamkeit auf einen anderen Aspekt seines Lebens.
  3. Abstraktion … Es wird dringend empfohlen, ein Hobby, eine interessante Tätigkeit zu erwerben. Sie können lernen, was Sie schon lange wollten, sich einen kleinen Wunsch erfüllen (Reisen, mit einer Zipline springen, Berge erklimmen oder sogar vor Publikum auftreten). Für jeden sollten Sie ihren eigenen Beruf wählen, was ein kleiner Sieg für die Beseitigung der Angststörung sein wird. In manchen Fällen kann es sich um Kurse in einem Wunschberuf handeln, der früher nie erworben wurde, eine Tauchstunde oder einfach nur ein Kinobesuch. Manchmal kann eine gute Erholung mit Massagen und Wellnessanwendungen helfen.

Psychotherapie

Gruppenpsychotherapie
Gruppenpsychotherapie

In einigen Fällen ist eine Psychotherapie bei Angststörungen erforderlich. Ein erfahrener Spezialist hilft dabei, die wichtigen Punkte in der Entwicklung der Krankheit zu bestimmen, ein Behandlungsschema zu erstellen und alle Phasen gemeinsam mit dem Patienten zu durchlaufen.

Es ist sehr wichtig, die richtige Psychotherapieoption zu wählen, die für den jeweiligen Einzelfall am besten geeignet ist:

  • Kognitive Verhaltenstherapie … Diese Art der Behandlung ist eine speziell angepasste Technik, mit der Sie die falschen Momente im System der Lebenswerte und Überzeugungen identifizieren können. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft Ihnen, sich an das richtige Spiegelbild der Welt um Sie herum anzupassen. Eine Person wird allmählich sozialisiert und gewöhnt sich an ein normales Leben. Gemeinsam mit dem Psychotherapeuten werden spezielle Verhaltens- und Reaktionsmodelle entwickelt, die es Ihnen ermöglichen, in Fällen, in denen eine Angststörung eingreift, die richtigen Entscheidungen zu treffen und logisch zu argumentieren.
  • Hypnosuggestionale Therapie … Die gezielte Beeinflussung des menschlichen Bewusstseins bewirkt dessen Einengung und Einschränkung der Aufmerksamkeit. Der Hypnosuggestional-Techniker nutzt den Moment der Konzentration, um die richtigen Einstellungen zu vermitteln, die helfen, obsessive Angstzustände loszuwerden. Dazu ist es wichtig, die richtige Botschaft, die das spezifische Problem der Angststörung anspricht, zu definieren und zu formulieren.
  • Gruppenpsychotherapie … Manchmal verursachen Angstsymptome Gefühle der Einsamkeit in ihrem Problem. Eine Person verspürt zusätzlich zu pathologischem Stress die Unmöglichkeit, mit jemandem zu teilen. Spürt seine eigene Minderwertigkeit und verliert sogar den Glauben an sich selbst. Dieser Zustand wird oft mit Depressionen kombiniert, so dass die Unterstützung für Patienten mit diesen Symptomen eine zuverlässige Unterstützung bei der Bewältigung der Krankheit bietet. An der Spitze der Gruppe steht auch ein Psychotherapeut, der die allgemeine Behandlungsmethode umsetzt, nur machen gleichzeitig mehrere Personen mit ähnlichen Symptomen gemeinsam einen Kurs. Das schafft zusätzliche Motivation und Unterstützung.

Pharmakotherapie

Einnahme von Medikamenten
Einnahme von Medikamenten

Im Extremfall wenden sie sich dem Einsatz von Medikamenten zur Behandlung von Angststörungen zu. Es sollte beachtet werden, dass die Kombination verschiedener psychoaktiver Medikamente gefährlich sein kann, wenn sie nicht verstanden wird. Aus diesem Grund sollte der Arzt an der Ernennung des richtigen Therapieschemas beteiligt sein. Nur ein ausgebildeter Fachmann weiß, wie man Angststörungen richtig behandelt. Dies wird dazu beitragen, viele Nebenwirkungen zu vermeiden und das gewünschte Ergebnis schneller zu erzielen.

Medikamente zur Behandlung von Angststörungen:

  1. Beruhigungsmittel … Diese Gruppe von Medikamenten hat auch einen zweiten Namen - Anti-Angst-Medikamente. Sie werden verwendet, um Angst, Anspannung, Angst und Aufregung zu unterdrücken. Darüber hinaus sind Beruhigungsmittel in der Lage, die Stimmung und den emotionalen Hintergrund zu korrigieren, was für eine Angststörung notwendig ist.
  2. Antidepressiva … Medikamente dieser Gruppe werden häufig zur Vorbeugung oder Behandlung von Depressionen eingesetzt. Die am häufigsten verwendeten Antidepressiva sind sedierend. Sie dämpfen die Angst ein wenig und sorgen dafür, dass Sie sich besser fühlen. Bei der Verschreibung von Antidepressiva ist es wichtig, die Dosierung schrittweise zu erhöhen und langsam zu verringern.
  3. Hypnotika … Schlafprobleme bei Menschen mit Angststörungen können die Lebensqualität lange Zeit negativ beeinflussen. Aus diesem Grund sollten Sie für eine angemessene Erholung sorgen, indem Sie Schlaf und Wachheit korrigieren. Sie verwenden hauptsächlich pflanzliche Präparate, um Nebenwirkungen zu minimieren.

Wie man Angststörungen behandelt - sehen Sie sich das Video an:

Angststörung ist eine ziemlich häufige Pathologie, die in der modernen Welt sehr häufig auftritt. Stress und Überanstrengung führen zu einem Anstieg der Patientenzahl, was eine eingehende Untersuchung dieses Phänomens und den Einsatz neuer Behandlungsmethoden erfordert.

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