Menü- und Ernährungsregeln nach der Geburt

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Menü- und Ernährungsregeln nach der Geburt
Menü- und Ernährungsregeln nach der Geburt
Anonim

Was ist die Ernährung nach der Geburt, die Grundregeln der Ernährung nach der Geburt eines Kindes. Welche Lebensmittel sind erlaubt und welche sind für eine stillende Mutter verboten? Diätmenü nach der Geburt, echte Bewertungen.

Die Ernährung nach der Geburt ist eine rationale Ernährungskorrektur, die auf den Bedürfnissen des Körpers einer stillenden Mutter basiert. Eine spezifische Diät basiert auf der Berücksichtigung der Merkmale der Periode, ermöglicht aber auch der Mutter, ihr Gewicht zu normalisieren. Auch die Ernährung der Mutter nach der Geburt ist für das Baby wichtig, da sich eine ausgewogene Ernährung auch auf die Milchqualität auswirkt. Die Rückkehr der Harmonie nach der Geburt hat ihre eigenen Besonderheiten und hängt von den individuellen Eigenschaften des weiblichen Körpers, der Art der Geburt und dem Zustand der Frau nach der Geburt ab. Bereits in der Wochenbettstation erhält eine Frau Empfehlungen zur richtigen Ernährung. Wenn es aber um die individuelle Zubereitung des Menüs geht, sollte die Verabredung einer Diät im ersten Monat nach der Geburt von einem Ernährungsberater nach persönlicher Beratung durchgeführt werden.

Ernährungsregeln nach der Geburt

Ernährung nach der Geburt
Ernährung nach der Geburt

Die Ernährung einer Mutter nach der Geburt wird während der Zeit von der Geburt bis zum Beginn der ersten Menstruation als Ernährungskorrektur bezeichnet. Dies ist die sogenannte postpartale Phase, und die Ernährung wird unter Berücksichtigung sowohl des Wunsches der Mutter, zu den "vorschwangeren" Formen zurückzukehren, als auch der Bedürfnisse des Kindes bei natürlichem Stillen berücksichtigt. Gleichzeitig unterscheidet sich die Ernährung im ersten Monat nach der Geburt etwas von den folgenden Monaten, wenn sich der Körper des Kindes an eine neue Verdauung anpasst.

Während der gesamten Zeit nach der Geburt muss die Ernährung einer stillenden Frau den wichtigsten Grundsätzen entsprechen:

  • Die Ernährung sollte abwechslungsreich sein – hier geht es nicht um eine vollständige Veränderung der Esssucht, sondern um die Kontrolle der Nährstoffmenge in Lebensmitteln. Strenge Einschränkungen sind strengstens untersagt: Das Diätmenü nach der Geburt sollte die maximal erlaubte Nahrungsmenge enthalten.
  • Ausgewogene Ernährung: Das Verhältnis von komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten pro Tag sollte 4: 3: 3 betragen.
  • Kontrolle der verzehrten Portionen: Die Geburt und Ernährung eines Babys ist kein Grund, "zu zweit" zu essen. Natürlich berücksichtigt die Ernährung nach der Geburt für eine stillende Mutter die "doppelte" Belastung einer Frau, jedoch erhöht sich der Kaloriengehalt der täglichen Nahrung um nur 400 kcal, nicht mehr.
  • Das Essen muss von guter Qualität sein. Ungesunde Lebensmittel wie Süßigkeiten und Fast Food, Halbfabrikate sollten vom Tisch entfernt, aber gesunde Produkte (Gemüse, Obst) hinzugefügt werden. Die Einführung neuer Lebensmittel in die Ernährung sollte schrittweise erfolgen.
  • Die Anzahl der Mahlzeiten während der Diät einer stillenden Mutter nach der Geburt sollte mindestens 5 - 3 Hauptmahlzeiten und 2 Snacks betragen, das Abendessen sollte 2 Stunden vor dem Zubettgehen stattfinden. Es ist wichtig, nicht nur die Anzahl der Mahlzeiten, sondern auch deren Regelmäßigkeit zu kontrollieren.

Das Trinkregime während der Stillzeit wird individuell ausgewählt. Die Grundregel ist, 10-15 Minuten vor dem Füttern des Babys ein Glas warmes Wasser zu trinken. Kommt während der Stillzeit Milch zu schnell an, bis hin zu schmerzhaften Empfindungen in der Brust, kann die aufgenommene Flüssigkeitsmenge reduziert werden. Sobald sich die Milchproduktion stabilisiert hat, können Sie zur normalen Flüssigkeitsaufnahme zurückkehren.

Wichtig! Eine wichtige Regel der postpartalen Diät für eine stillende Frau ist Achtsamkeit. Einschränkungen und Stress aufgrund von harten Ernährungsbedingungen führen zu einer Abnahme der Muttermilchmenge, und die Ablehnung eines "Rahmens" kann zur Entwicklung von Allergien beim Baby führen.

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