Arten von Pommerschen Spitz, die Nuancen ihrer Ausbildung und der Preis

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Arten von Pommerschen Spitz, die Nuancen ihrer Ausbildung und der Preis
Arten von Pommerschen Spitz, die Nuancen ihrer Ausbildung und der Preis
Anonim

Herkunft der Pommerschen Spitzrasse, Exterieurstandard, Charakter, Gesundheitsbeschreibung, Pflege- und Ausbildungshinweise, Wissenswertes. Preis beim Welpenkauf. Beim Anblick dieses lustigen Miniaturhundes mit dem Gesicht eines lächelnden Fuchses, der in einen Pelzmantel mit ungewöhnlich flauschigem Kragen gekleidet ist, ist ein Lächeln unmöglich. Die Verspieltheit und Verspieltheit dieser Pfifferlinge ist nicht maßstabsgetreu. Und es ist kaum vorstellbar, dass dieser wendige Luder einst an all den pompösen königlichen Zeremonien teilnahm und, na ja, fast ein Prinz unter den Hunden war.

Herkunftsgeschichte und Arten von Pommern

Pommern für einen Spaziergang
Pommern für einen Spaziergang

Der Pommersche Spitz gehört zu den Hunderassen, die eine lange und interessante Geschichte haben, reich an Ereignissen und von Zeit zu Zeit eng mit den Geschichten der Königshäuser Europas verbunden sind.

Es ist allgemein anerkannt, dass alle modernen Spitzhunde von derselben alten Art abstammen - dem Torfhund, der manchmal als Sumpfhund oder Torfspitz bezeichnet wird. Die Überreste dieser heute fossilen Art wurden erstmals 1862 in einem Moorgebiet von Schweizer Seen von dem schwedischen Zoologen Ludwig R. Timeyer entdeckt. Die Torfschicht, die die Überreste eines alten spitzartigen Hundes bewahrt hat, wurde auf das 2. oder 3. Jahrtausend v. Chr. datiert. Anschließend wurden die Überreste solcher kleiner Hunde auf dem Territorium von Torfmooren in Deutschland, in Höhlen in Belgien, in den Sümpfen Polens und Weißrusslands, am Ufer des Ladogasees und des Lacha-Sees in der Region Leningrad, in den Feuchtgebieten von die Region Krasnojarsk und einige andere Regionen Sibiriens.

Hunde, die dem modernen Spitz näher stehen, treten zum ersten Mal in den nordischen Ländern auf. Je nach Gebietszugehörigkeit werden sie unterschiedlich genannt. In Holland werden sie Keeshond oder Barge Dogs genannt (wegen der besonderen Verbundenheit der einheimischen Fischer mit dieser Rasse), und in Deutschland - Wolfspitz, wahrscheinlich wegen der Ähnlichkeit mit einem Wolf in Aussehen und Farbe. In beiden Fällen handelte es sich jedoch nach Ansicht moderner Forscher um Hunde derselben Art.

Eine der ersten dokumentierten Erwähnungen von Spitzhunden stammt aus dem Jahr 1450, obwohl die Bedeutung dieser Erwähnung missbräuchlich ist. In Zukunft wurde das Wort „Spitzhund“von den Deutschen oft als Schimpfwort verwendet. Die allerersten Erwähnungen von Spitzhunden als typische Wachhunde stammen aus dem 16. Jahrhundert. In diesen Jahren erhielten Hunde sogar den lateinischen wissenschaftlichen Namen - "Cannibus Brutanicus".

Spitz dieser Jahre galten zwar als eher kleine Hunde, waren aber immer noch größer als moderne, was es ermöglichte, sie zum Schutz von Grundstücken und Weinbergen, zur Ausrottung von Nagetieren und zur Pflege von Kleintieren einzusetzen.

Dennoch hat sich die spontane Auswahl der Rasse in Richtung Miniaturisierung von Hunden und Verbesserung ihres Gesamterscheinungsbildes bewegt, was für das Auge angenehm ist. Bereits im 17. Jahrhundert wurde eine besondere Haltung gegenüber dieser Gruppe von hundearistokratischen Kreisen Westeuropas festgestellt. In ganz Europa gibt es in diesen Jahren bereits etwa 48 Arten von Spitzhunden aller Art.

Im 18. Jahrhundert wurden sie zu einer Art "Favoriten" des englischen Königshofes. Die Herzogin von Maclenburg, die Braut des Prinzen und zukünftigen Königs von Großbritannien, Georg III., brachte zur Hochzeit ein paar lustige weiße Hunde der lokalen pommerschen Rasse (das Territorium des Fürstentums Pommern grenzte an das Herzogtum Maclenburg). Damals wurde der Spitz aus diesen Ländern beim Hofadel beliebt und wurde zu Hofhunden.

Anzumerken ist, dass der Pommersche Weiße Spitz seit 1700 in Pommern gezüchtet wird. Er war in der Gegend viel früher bekannt als sein Auftritt im britischen Königspalast. Dadurch werden die Spitz immer kleiner und beliebter. Es ist bekannt, dass Spitz (einschließlich Pommern) bei Königin Victoria (sie hatte sogar ihre eigene pommersche Gärtnerei in Windsor) und Marie Antoinette, König George IV, die russischen Kaiserinnen Elisabeth und Katharina II. Sie wurden von Michelangelo und Mozart, Emile Zola und Gustav Frensen und vielen anderen berühmten Persönlichkeiten verehrt.

In dem bereits erwähnten königlichen Zwinger und nicht in seiner Heimat Pommern beginnt überraschenderweise die moderne Geschichte der Vertreter der Rasse. Dort wurden die eingeschleppten Spitz in vollwertige Miniaturhunde mit modernem Äußeren verwandelt. 1891 wurde der Englische Pommersche Club gegründet. Im selben Jahr wurde der Rassestandard entwickelt und genehmigt, der das weitere Schicksal dieser kleinen und überraschend niedlichen Hunde vorgab.

In den Vereinigten Staaten trat 1909 der erste pommersche Fanclub auf, und bereits 1911 fand die erste Ausstellung statt, die fast 140 Teilnehmer zusammenbrachte.

In Russland gewann die Rasse dieser Miniaturhunde Ende des 19. Jahrhunderts an Popularität (sogar die berühmte "Dame mit Hund" von Tschechow ging mit einem Pommerschen spazieren).

Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) hat die Pommern als Deutscher Spitz klassifiziert und sie damit zu einer eigenen Untergruppe von Zwergspitz gemacht. Die Amerikaner (American Kennel Club) dachten anders und sonderten diese Vertreter der Eckzähne in einer eigenen Rasse aus.

Der neueste Rassestandard wurde 1998 von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) genehmigt.

Zweck und Verwendung der Pommerschen

Pommerscher Welpe
Pommerscher Welpe

Trotz der Tatsache, dass der Pommern mit seiner Größe und seinem lustigen Aussehen eher wie ein Kinderspielzeug aussieht, sollten Sie nicht vergessen, dass er tatsächlich der gleiche Hund ist wie andere. Und seine Vorfahren waren einst ziemliche Arbeitshunde mit ihren Pflichten und Funktionen. Die dem Spitz angebotene spätere "Hofrolle" hat natürlich ihre historischen Spuren hinterlassen. Diese lustigen kleinen Hunde sind dekorativer geworden, da sie ihr Bewachungs- und Jagdtalent fast vollständig verloren haben.

Heutzutage ist der Pommern eher ein Hund für die Seele, für angenehme Kommunikation und gemeinsame Spiele. Und natürlich, um an Ausstellungen und Meisterschaften teilzunehmen. Wie kann man der Welt solche Schönheit nicht zeigen!

In der Rolle eines Begleithundes fühlt sich Spitz großartig, mit ganzem Herzen "kleben" an seinem Besitzer. Beim Spielen und Spazierengehen sind sie ihresgleichen, verstehen sich gut mit Kindern und Kleintieren, beherrschen die Situation hervorragend, sind klug und diszipliniert und manchmal verzweifelt eifersüchtig. Aber anscheinend ist es ihr Hauptzweck und ihre Berufung, ein universelles Haustier zu sein, was sie selbst sehr mögen.

Pommerscher externer Standard

Das Aussehen der Pommerschen
Das Aussehen der Pommerschen

Der Pommersche ist ein ziemlich kleiner Hund mit einem trockenen, aber kräftigen Körperbau. Der Hauptstolz der Rasse ist ein prächtiges Fell mit einer reichen Unterwolle und einem unglaublich schönen "Kragen". Das Hündchen ähnelt einem eleganten Spielzeug mit einem verschlagen lächelnden Gesicht, das sich aus einem unbekannten Grund plötzlich unter echten Hunden befindet.

Der Pommersche wird als Miniaturspitz eingestuft. Seine Abmessungen sind wirklich extrem klein. Am Widerrist erreicht er 18-22 Zentimeter und wiegt 1,5 bis 3,5 kg. Oft werden sie mit deutschen Spitz verwechselt oder vermischen sogar alle vorhandenen Spitz in einem Haufen. Der Hauptunterschied zwischen modernen Pommern ist ihre einzigartige Miniaturgröße.

  1. Kopf klein, keilförmig. Der Stopp ist deutlich, aber glatt ausgesprochen. Der vordere Teil des Schädels ist rund und breit. Die Hinterhauptsprotuberanz ist schwach geäußert. Die Schnauze ist "Fuchs", aber von kürzerer Art. Der Nasenrücken ist gerade, von mittlerer Breite. Die Nase ist klein, deutlich, schwarz (bei braunen Hunden - dunkelbraun). Lippen eng anliegend, trocken, schwarz gefärbt (bei Hunden des braun-roten Farbspektrums ist Braun erlaubt). Die Kiefer sind normal. Zähne nach Standard-Zahnformel (Satz mit 42 Zähnen). Scherengebiss. Ein gerader oder Zangenbiss ist akzeptabel. Das Fehlen mehrerer Prämolaren (kleine Molaren) ist möglich.
  2. Augen klein, oval, schräg angesetzt. Die Augenfarbe ist braun oder dunkelbraun.
  3. Ohren klein, eng angesetzt, dreieckig mit abgerundeten Spitzen, aufrecht, reich behaart behaart.
  4. Nacken mittellang, mit leichtem Nacken. Der Hals ist reich mit einem schönen Pelzkragen bedeckt, der ihn kurz erscheinen lässt.
  5. Torso Pomeranian Spitz quadratischer Typ, klein, aber ziemlich muskulös, mit ziemlich entwickelter Brust, kurzem kräftigem Rücken und kräftiger Lende. Die Rückenlinie ist zur Kruppe mäßig abfallend. Die Kruppe ist breit, kurz, nicht schräg.
  6. Schwanz hoch angesetzt, mittellang, sehr flauschig. Der Schwanz wird über den Rücken gerollt und zu einem Ring zusammengerollt (Doppelcurl ist erlaubt).
  7. Gliedmaßen gerade, parallel, schlank und muskulös. Die Pfoten sind rund, klein und ähneln denen einer Katze.
  8. Wolle sehr hübsch, mit doppelt dichter weicher Unterwolle und langem Deckhaar von eher grober Qualität. Das Fell am Hals bildet einen satten Fellkragen, der den Hund ziert. An den Beinen befinden sich reiche Federn in Form von üppigen "Höschen". Der Schwanz ist auch sehr dick und schön. Das Fell von Vollbluthunden sollte nicht lockig, wellig oder struppig sein und sollte sich am Rücken nicht in einen Scheitel aufspalten. Schließlich wird die Wolle bei Pommerschen Spitzhunden erst im Alter von drei Jahren gebildet.
  9. Farbe. Die klassische orange Farbe ist weiß. Auch die Standards erlaubten Farben: reines Schwarz und Schwarz-Tan, Zobel (Rotbraun mit Niello), Schokolade, Creme, Blau, Blau und Tan, Rot, Rot-Orange. Auch zweifarbige Optionen sind möglich, wobei die Flecken einer anderen Farbe ästhetisch ansprechend und gleichmäßig über den gesamten Körper des Tieres verteilt sein sollten.

Das Wesen der "Orangen"

Kleinpommern
Kleinpommern

"Pomeranets" oder "Pom" (wie sie manchmal genannt werden) ist ein sehr energischer und agiler Hund, sehr neugierig und neugierig. Und auch - sehr intelligent, unabhängig und unabhängig. Spitz kann sich würdevoll und aristokratisch verhalten und wie verrückt getragen werden, aber nur, wenn er will. Er kann unglaublich stur und sogar stur und schädlich sein, wenn er etwas erreichen will. Und zeigt auch Wunder an Taktgefühl und freundlicher Höflichkeit und beeindruckt seine Umgebung mit seiner Schlagfertigkeit und Freundlichkeit.

Und egal wie sich dieser Fuchshund verhält, er ist immer sehr fröhlich, verspielt und verspielt, wie ein Kind. Sie liebt Spaziergänge und Reisen, kommuniziert gerne mit Kindern, aber mit anderen Hunden verhält sie sich eher eifersüchtig und lässt ihnen keine Freiheiten mit seinem Besitzer. Und lassen Sie sich nicht von der zerbrechlichen Miniatur dieses Hundes verwirren. In seinem Blut lebt ein richtiger großer Hund, mutig und entschlossen, der an Geistesstärke großen Hunden nicht nachsteht. Auf ihrem Territorium oder in den Händen des Besitzers fühlen sie sich wie echte Wächter, kompromisslos und unbestechlich.

Pommersche Spitz sind sehr anhänglich, wenn sie einmal einen Besitzer in ihrem Leben haben, bleiben sie ihm ein Leben lang treu. Daher schützen sie es eifersüchtig vor Gefahren, die ihrer Meinung nach bestehen. Fremde werden mit Misstrauen und Argwohn behandelt und können sogar beißen.

"Pomy" sind ziemlich laute Hunde, die es lieben, nach Herzenslust zu bellen, und noch mehr, wenn es einen Grund gibt. Und selbst wenn es keinen Grund gibt, werden sie die Aufmerksamkeit ihres geliebten Besitzers auf sich ziehen.

Pommersche Gesundheit

Pommern auf dem Bett
Pommern auf dem Bett

Obwohl die durchschnittliche Dauer von "Pommern" ziemlich lang ist und 14 Jahre erreicht, und sie oft viel länger leben, haben sie auch genug Krankheiten.

Grundsätzlich hängen die Hauptprobleme des Pommerschen Spitzes gerade mit seiner Miniaturgröße zusammen. Diverse Luxationen und Deformitäten, Gelenkdysplasie unterschiedlicher Schwere, erhöhte Verletzungsgefahr – dünne Knochen und eher schwache Bänder halten den Belastungen beim aktiven Spielen einfach nicht stand. Vor allem, wenn der Hund zu ernährt ist und oft auf den Armen getragen wird. Fettleibigkeit ist bei dieser Rasse übrigens kein so seltenes Problem.

Auch das Problem der Funktionsstörung der Hypophyse, verbunden mit der besonderen Kleinheit des Tieres, macht sich bemerkbar. Von anatomischen Problemen gibt es Pathologien mit Augen, Zähnen und das Vorhandensein einer besonderen Art von Husten. Hunde-"Orangen" erfordern vorbeugende tierärztliche Untersuchungen, aufmerksame Haltung zu sich selbst, ständige Pflege und Aufmerksamkeit.

Pommersche Pflegetipps

Pommersche Spitzlüge
Pommersche Spitzlüge

Die Hauptschönheit und der Stolz der "Orange" ist sein Pelzmantel. Betrachtet man es, könnte man meinen, dass das Fell zu üppig ist und einen enormen zusätzlichen Aufwand erfordert, um es auszukämmen. Und das ist ein sehr häufiges Missverständnis. Das Fell dieser Hunde ist recht zäh, behält seine Form gut und verknotet sich nicht. Und deshalb ist die Pflege der Standard. Und die Kleinheit des Hundes vereinfacht diesen Prozess weiter. Natürlich, wenn Ihr Haustier kein "Laufstegstar" ist.

Nuancen der Ausbildung eines Pommerschen

Pommern wird trainiert
Pommern wird trainiert

"Pomeranians" sind sehr intelligente und leicht zu trainierende Hunde, die auch von einem Laien trainiert schnell viele Tricks beherrschen. Es ist nur zu beachten, dass der Spitz lange reift und daher in jungen Jahren nicht immer alle Anforderungen an ihn erfüllt. Und Bestrafung hilft hier nicht. Sie müssen in der Lage sein, mit ihm zu verhandeln und geduldig darauf zu warten, dass er erwachsen wird. Und wenn Sie mit dieser Rasse bereits vertraut sind und hundert Möglichkeiten der richtigen Erziehung kennen, müssen Sie bei jedem neuen Spitzhund die einhundertersten und einhundert nachfolgenden Wege finden.

Wissenswertes über die Pommersche

Pommerschen Maulkorb
Pommerschen Maulkorb

Es ist bekannt, dass die britische Königin Victoria eine besondere Vorliebe für die pommersche Hunderasse hatte. Und diese Liebe begann mit einem Besuch in Indien, wo die Königin besonders angesehene Soldaten der britischen Armee auszeichnete. Dort sah sie zum ersten Mal einen Pommern, ein Regimentshaustier. In ihrem Tagebuch vom 17. August 1881 findet sich ein Eintrag: „Sie hatten einen kleinen Hund – „orange“. Sie begleitete sie den ganzen Weg in die Schlacht und war ihnen ungemein ergeben. Nach Maywand vermisst, kehrte sie mit Sir F. Roberts zurück, als er Kandahar betrat und erkannte sofort den Rest des Regiments. „Bobby“– so hieß sie – ein wunderbarer Hund. Sie trug eine perlenbestickte Cordweste mit zwei Tapferkeitsflecken, und um ihren Hals waren verschiedene Orden und Orden angebracht. Sie wurde am Rücken verwundet, aber zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich bereits erholt. Nur sieben Jahre später gelang es der Königin, ihre eigene "Orange" zu erwerben. Seitdem hat Ihre Majestät ihre Liebe zu Pommern ihr ganzes Leben lang getragen. Und selbst auf ihrem Sterbebett lag im Januar 1901 neben der sterbenden Victoria ihre geliebte "orange" Tory. Dies war ihr Wille.

Preis beim Welpenkauf - "orange"

Pommerschen Spitz sitzend
Pommerschen Spitz sitzend

Seit Ende des 19. Jahrhunderts hat sich der Pommersche Spitz in Russland fest etabliert. Es gab natürlich schwierige Zeiten, in denen die Rasse praktisch verschwand und dann dank der Bemühungen der Enthusiasten wiederbelebt wurde.

Heutzutage werden pommersche Hunde praktisch in ganz Russland in Zwingern gezüchtet, es ist nicht schwer, einen geeigneten Welpen dieser Rasse zu finden.

Ein weiteres Problem ist der Preis. Die große Preisspanne liegt natürlich oft an der Qualität der Würfe. „Pom Poms“zu züchten ist gar nicht so einfach, die Zahl der neugeborenen Welpen beträgt fast nie mehr als drei und die Anpaarung mit einem importierten ausländischen Vollblutvererber ist teuer (bis 1000 Euro). Es stellt sich also heraus, dass ein reinrassiger "Pommerschen" Welpe, der an einer Ausstellung mit dem Interessenten teilnehmen kann, nicht weniger als 36.000-40.000 Rubel kostet.

Natürlich können Sie einen Welpen und billiger finden. Irgendwo an der Peripherie Russlands, in der Ukraine oder in Weißrussland sind die Kosten für Miniaturspitz viel niedriger. Allerdings sind wirklich würdige Welpen überall teuer.

Weitere Informationen zur Rasse Pommerscher Spitz finden Sie in diesem Video:

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